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Prostitution in Deutschland – das heißt Diskriminierung und Ausbeutung von Frauen, das heißt auch Diskriminierung und Ausbeutung von Minderheiten. In der aufsuchenden Arbeit begegnet SOLWODI immer wieder Romnja und anderen Minderheiten, die Mehrfachdiskriminierungen aufgrund ihres Geschlechts, ihrer Ethnie und ihrer prekären Lebensumstände erfahren. Viele sind von Menschenhandel und Ausbeutung betroffen.
Manfred Paulus, Kriminalhauptkommissar a.D., beschreibt die soziale Ausgrenzung der Roma in den südosteuropäischen Herkunftsländern und die schwierige Lage der Romnja, die in Deutschland der Prostitution zugeführt werden, die Ausgrenzungen und Gefahren, denen diese Frauen ausgesetzt sind. Paulus verweist mehrfach auf SOLWODI (S. 68f., S. 72 und S. 158). Er sieht die Lösung des zugrundeliegenden Problems in der Reduzierung der Nachfrage, d.h. dem Nordischen Modell. Dem schließt sich SOLWODI an.
Ein biografisches Porträt von und mit Michael Albus und Lea Ackermann
Lea Ackermann hängte ihre Bankkarriere an den Nagel und ging als Ordensschwester nach Afrika. Die Begegnung mit dem Elend von Zwangsprostituierten veränderte ihr Leben. Ihr Hilfswerk für Frauen in Not, SOLWODI (Solidarity with Women in Distress), ist längst international verbreitet.Von Michael Albus ließ sie sich herausfordern, sehr persönlich zu erzählen – wie sie wurde, was sie ist; woher die Kraft kommt, etwas zu bewegen; was sie wütend macht; warum sie trotzdem fröhlich bleiben kann; woran sie glaubt und worauf sie hofft. Offene Worte einer mutigen Frau.
Die facettenreiche Chronik der Menschen- und Frauenrechtsorganisation blickt im Jubiläumsjahr auf die vergangenen Jahre und die geleistete Arbeit zurück: Der rote Faden, anhand dessen die erstaunliche Entwicklung von SOLWODI erzählt wird, sind die Notlagen der Frauen und die konkreten Herausforderungen für die Mitarbeiterinnen. Ergänzt wird die Chronik mit den Forderungen von SOLWODI an die Politik. Mit einem Vorwort von Sr. Dr. Lea Ackermann und einem Ausblick von Sr. Annemarie Pitzl.
»Das Märchen vom Murmeltier« basiert auf einer von Jacob Grimm niedergeschriebenen mündlichen Erzählung. Brentano verquickt die Geschichte eines schönen, aufrichtigen Mädchens, das von ihrer grausamen Stiefmutter und einer bösen Stiefschwester drangsaliert wird, höchst eigenwillig mit der von ihm selbst geschaffenen mythischen Figur der Loreley.
Mit den ausdrucksstarken Zeichnungen spricht das Buch auch Erwachsene, die gerne Märchen lesen, an.
Der Ausschluss der Frauen vom Priesteramt in der katholischen (und orthodoxen) Kirche ist ein Thema, das vielen, nicht nur Frauen und nicht nur Katholiken, anstößig und nicht nachvollziehbar ist. Dieses Buch bringt Erfahrungsberichte von Frauen aus den verschiedenen Kirchen, die ein Amt in der Kirche ausüben oder anstreben. Sie erzählen von ihrer Spiritualität, ihrer Amtsführung, ihren Begegnungen mit Menschen im Kontext ihrer Lebensgeschichte.
Mutige Frauen erzählen von ihrer Flucht aus Gewalt und moderner Sklaverei
- Mit einem Vorwort von Seyran Ates.
Lea Ackermann, die couragierte und furchtlose Ordensfrau, spricht mit Pater Fritz Köster, ihrem langjährigen Gefährten, über das, was unser Leben trägt: Woher nehme ich meine Motivation, wenn es dunkel wird? Wie erfahre ich Kraft und Ermutigung im alltäglichen Lebenskampf? Die pointierten Dialoge über Lebensorientierung und seelische Heimat, die spannenden Auseinandersetzungen mit der Kirche scheuen vor Konflikten nicht zurück. Humor und Leidenschaft zeichnen dieses Buch ebenso aus wie erfrischende Direktheit.
Diktatoren verwiesen sie des Landes. Menschenhändler fürchteten sie. Gefahren hat sie nie gescheut. "Um Gottes willen, Lea!" Schon als kleines Mädchen im Saarland bekam sie das zu hören, wenn sie mal wieder ihren Kopf durchsetzen wollte. Die Ordensfrau Lea Ackermann war eine Unbrave: vor allem, wenn es um entrechtete Frauen ging. Sie nennen diese "Schwester Courage" zärtlich "Mama Lea". Auch heute noch setzt sich ihre 1985 in Kenia gegründete Organisation "SOLWODI" gegen Armutsprostitution und Frauenhandel ein. Jetzt erzählt sie erstmals ihr abenteuerliches Leben.
Big Business mit Menschenhandel: Ein Verbrechen, das mitten unter uns geschieht. Vor allem Frauen und Kinder sind die Opfer. Aber kaum jemand nimmt Notiz davon. Dabei wird die »Ware Frau« offen zum Kauf angeboten – täglich in Zeitungsanzeigen, rund um die Uhr im Internet. Laxe Bestimmungen und eine nachlässige Rechtsauslegung machen es Schleppern und Schleusern leicht. Wer profitiert von dem lukrativen Geschäft? Wer sind die Freier, die die Nachfrage für das verbrecherische Angebot erst erzeugen? Diese sensible und zugleich mutige Reportage lässt Opfer zu Wort kommen, bringt erschreckende Details ans Tageslicht und zeigt: Wir können etwas tun. Wer diese unerträglichen Verbrechen an Frauen und Kindern nicht länger akzeptieren will, ist aufgefordert zu handeln.
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30 Jahre SOLWODI Deutschland 1987 bis 2017 -
30 Jahre Solidarität mit Frauen in Not in Deutschland
Autorinnen: Sr. Dr. Lea Ackermann / Dr. Barbara Koelges / Sr. Annemarie Pitzl
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Pressemitteilung: Europäischer Tag gegen Menschenhandel. SOLWODI startet neues EU-Projekt CEPOV zum Schutz der Opferrechte
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Pressemitteilung: SOLWODI stellt neue Publikation zum Thema Zwangsverheiratung vor
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